1976 führte die FIA eine neue Gruppe 5 mit spezifischen Regeln ein, die den "besonderen" Serienfahrzeugen im internationalen Rennsport vorbehalten war. Das neue Reglement schrieb eine serienähnliche Karosseriebreite vor, an der jedoch größere Kotflügel angebracht werden konnten, um von einer größeren Spurweite und größeren Reifen zu profitieren. BMW ging mit einer speziellen Version seines neuen Spitzenmodells, dem E21 "320", in den Gruppe 5-Rennsport. Es wurde ein neues aerodynamisches Profil mit großen Kotflügeln entwickelt und ein leistungsstarkes Aggregat mit 300 PS eingesetzt. Der Wagen wurde erfolgreich von der offiziellen Mannschaft des Münchner Unternehmens eingesetzt und bildete auch die Basis für die Ausbildung junger Nachwuchsfahrer.