Die Brüder Reimar und Walter Horten zählten bis zum Ende des 2. Weltkrieges zu den bekanntesten Konstrukteuren für Nurflügel-Flugzeuge in Deutschland. Sie hatten die Erfahrungen auf diesem Sektor in eine Spezialeinheit eingebracht, die als Sonderkommando 9 für die weitere Entwicklung von Nurflügel-Flugzeugen verantwortlich zeichnete. Die Entwicklung der als Horten Ho IX bezeichneten Maschine, ausgerüstet mit zwei Jettriebwerken vom Typ BMW 003A-1, begann 1942. Während die erste Maschine auf Grund von Schwierigkeiten mit dem Jettriebwerk nur als Gleiter fertiggestellt werden konnte, erhielt der zweite Prototyp als Triebwerk das Jumo 004B-1. 1944 machte die V2 ihren ersten Flug und erreichte dabei Geschwindigkeiten von über 780 km/h. Die Serienfertigung der Horten wurde der Gothaer Waggonfabrik übertragen und die Typenbezeichnung in Go 229 geändert. Die erste Maschine der Gothaer Waggonfabrik, die Go 229 A-O V3 erhielt die Jumo 004C Triebwerke.
- Detaillierte Oberflächen mit versenkten Blechstößen
- Wahlweise Fahrwerk ein- oder ausgefahren
- Detailliertes Front- und Hauptfahrwerk
- Detailliertes Cockpit mit Instrumentenbord
- Zwei 30 mm Kanonen
- Detaillierte Triebwerksfront-Imitation und Schubdüsenendbereich
Abziehbilder für 2 Versionen:
- Horten IX/Go 229, JG400, Rote 13
- Horten IX/Go 229, JG400, Blaue 4